Heute präsentiere ich drei weitere Fotos, die beim Workshop entstanden sind. Diese sind schon ein bisschen frech…
Fortsetzung folgt…
Heute präsentiere ich drei weitere Fotos, die beim Workshop entstanden sind. Diese sind schon ein bisschen frech…
Fortsetzung folgt…
Neulich war ich dienstlich in Lausanne. Nachdem alles erledigt war, sah ich, dass einige Hausfassaden wunderschön angeleuchtet wurden. Ich vermutete einen tollen Sonnenuntergang. Ich dachte, dass wohl das Ufer vom Genfer See (frz. Lac Léman) ein sehr schönes Motiv abgeben würde und machte mich auf den Weg. Da die Sonne schon sehr sehr tief stand entschloss ich mich die knapp 2,5 km von der Innenstadt trotz Gepäck im Dauerlauf zurück zu legen. An den folgenden Tagen schmerzten zwar die Beine, doch ich finde diese Fotos waren es wert:
Vor kurzem habe ich an einem Fotoworkshop vom Zentrum Bildung teilgenommen. Nachdem uns unser Workshopleiter, der Fotograf Werner Rolli, zunächst die Theorie näher gebracht hat und uns erklärte was Available Light, High-Key und Low-Key bedeutet, wurde am nächsten Tag auch fleißig fotografiert. Das Shooting fand im Fotostudio des Dozenten in Küttigen (AG) statt und es wurde Alexandra, ein semi-professionelles Modell aus Weißrussland, engagiert.
Wir habe viele Lichtsituationen kennen gelernt und Softboxen, Stripelights und Wabenfilter in der Praxis eingesetzt. Gemeinsam bauten wir dann das Studio entsprechend auf und prüften das Licht mit dem Belichtungsmesser. Dann wurde die Kamera eingestellt und Alexandra begab sich auf das Set. Aber nicht ohne dass sie von Rita Iten noch mit dem nötigen Make-up versorgt wurde.
Eine Woche später haben wir dann die Bilder gesichtet und Werner hat uns Tipps für die passende Bildbearbeitung gegeben. Alle Fotos ich von diesem Workshop sind zwar mit einem Bildbearbeitungsprogramm verändert worden, jedoch habe ich am Modell selbst keine kosmetischen „Reparaturen“ vorgenommen. Mir hat dieser Workshop sehr viel Spaß gemacht und ich konnte unheimlich viel lernen. Jetzt hoffe ich, dass ich gelernte auch in der Praxis umsetzen kann.
Die ersten sechs (jugendfreien) Fotos präsentiere ich nun an dieser Stelle.
Erst in schwarz/weiß
und dann in Farbe
Fortsetzung folgt…
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Lichtzeltes, welches mir erlaubt die Beleuchtung für Stillleben besser zu steuern. Gleichzeitig ist es unter Umständen gut geeignet um störende Spiegelungen des Raumes und der Kamera zu verhindern.
Auf den Bildern ist eine Auftragsarbeit zu sehen, die ich für einen Bekannten erledigt habe. Natürlich war glänzendes Edelstahl gleich eine richtige Herausforderung für den Anfang. 🙂 Die Fotos zeigen schon die finale Bearbeitung, nach dem sie den Triathlon-Parcours Photoshop, GIMP und Linux-Scripting durchlaufen haben.